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Magazinartikel rund um das Thema Praxisabgabe

Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI)

Wie viele Arztpraxen braucht das Land?

In mehreren kürzlich erschienenen Studien untersuchten die Wissenschaftler des Versorgungsatlas die ambulante ärztliche Versorgung durch Hausärzte und Fachärzte sowie Psychotherapeuten in Deutschland. Die Arztzahlen oberhalb der sogenannten Sperrgrenze wurden nun ergänzt und mit wissenschaftlichen Daten zu zukünftigen Praxisübergaben untermauert.

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PD Dr. med. C. Ottomann

Flüchtlinge stärken hausärztliche Versorgung auf dem Land

Um zu ermessen, was Deutschland in den nächsten Jahren an Integration zu leisten hat, muss man mehr über die Menschen wissen, die hier Asyl suchen. Allein im August 2015 kamen 105.000 Migranten nach Deutschland. Mit der höheren Anzahl vorwiegend junger Flüchtlinge steigt auch der Bedarf an hausärztlicher Versorgung auf dem Land.

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PD Dr. med. Christian Ottomann

Einbindung in Arztnetze bringt Vorteile beim Praxisverkauf

Bei Arzt- oder Praxisnetzen handelt es sich um den Zusammenschluss von Ärzten, die eng mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens zusammenarbeiten. Diese Kooperation soll eine bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Arztpraxen sicherstellen. Weitere positive Effekte sind Einsparungen bei den veranlassten Leistungen in der Arztpraxis und eine höhere Work-Life-Balance der Praxisbesitzer.

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Prof. Manfred Wildner

Ärzteangebot und die Anzahl der zukünftigen Praxisabgaben

Der objektivierbare Bedarf an hausärztlicher und fachärztlichen medizinischer Leistungen wird absehbar auf Grund demographischer und epidemiologischer Entwicklungen in Deutschland wie in allen entwickelten Marktwirtschaften hoch bleiben. Zudem wird die Zunahme des Machbaren wie des Gewünschten Auswirkungen auf die Nachfrage nach Ärzten und die korrespondierende Anzahl von Praxisübernahmen haben.

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KBV - Dezernat 4

Ärztliche Bedarfsplanung der Praxisabgaben

Mit der Bedarfsplanung regelt der Gemeinsame Bundesausschuss G-BA die Grundlage für die bundesweite Planung der Anzahl der Arztpraxis Abgaben und Arztpraxis Neugründungen. Die Bedarfsplanungs Richtlinie umfasst auch die nötigen Instrumente, um die bundeseinheitlichen Vorgaben der Praxisübergaben regional anzupassen und Praxisübernahmen entsprechend den lokalen Erfordernissen zu etablieren.

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